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Zeitfuchs war ab 1707 Diakon. Anlässlich des 200. Jubiläums der Reformation, 1717, bekam er die Aufsicht über das von Christoph-Friedrich 1707 gestiftete Waisenhaus, wurde Konsistorialassessor und Stadtschulinspektor. Er veröffentlichte theologische Werke und die „Stolbergische Kirchen- und Stadt-Historie“.
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Dieses machte ihn zu einem der ersten seriösen Historiker, weil er mit historischen Quellen präzis gearbeitet hat.
Zeitfuchs trug bedeutend zu der von der Gräfin Sophie Eleonore angelegten großen Leichenpredigtensammlung bei.
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